Aus Avatar-Wiki

Luft ist das Element der Freiheit
Hintergründe des Luftbändigens
Das Luftbändigen ist die Kontrolle der Luft und wird nur von den Luftnomaden beherrscht. Der jetzige Avatar Aang ist der letzte seines Stammes, da die Feuernation im Bestreben den Avatar zu finden alle Luftbändiger töten ließ. Die Luftbändiger wurden in den Tempeln ausgebildet und führten ein Leben ähnlich dem von Mönchen. Alle Mönche sind, wahrscheinlich als Zeichen der Verehrung der Fliegenden Bisons mit ähnlichen Pfeilen tätowiert. Dadurch und als letzter seiner Art gibt Aang jedesmal beim Enthüllen seiner Tätowierungen oder beim Luftbändigen seine Identität preis und die Leute erkennen den Avatar.
Techniken des Luftbändigens
Luftbändiger bändigten mit dem Ba Gua Stil. Sie können sich sehr schnell bewegen und aus großen Höhen oder leicht über Dächer springen. Mit einem Gleiter können sie dann sogar über weite Strecken fliegen. Mit den Händen oder verstärkt durch einen Fächer können starke Luftströmungen erzeugt werden. Gute Luftbändiger sind in der Lage, Tornados oder ganze Hurrikans per Willenskraft zu erschaffen und zu kontrollieren.
Aang selbst hat weiterhin eine Technik namens Luftroller entwickelt, bei dem eine kleine Windkugel erschaffen wird, auf der man dann fahren kann. Größere Kugeln aus Wind entstehen unter anderem, wenn Aang in den Avatar-Zustand wechselt. Im Inneren einer solchen Kugel, die mit sehr starken Winden einhergeht kann er dann aufsteigen und schwebt.
Nachfolgend einige Screenshots:

Luftbändiger in der Serie